Julia Engel

Passionierte Veränderungsbegleiterin, fühlende Vordenkerin.

Meine Gabe ist es, Entwicklungspotenziale sehr früh und deutlich wahrnehmen zu können. Dabei halte ich mit viel Klarheit und Fühlung den Raum für das, was zur Entfaltung und Neuordnung drängt. Diese Fähigkeit stelle ich mit großer Leidenschaft dem Leben zur Verfügung. 

Was mich besonders ausmacht?
Das sagen am besten andere über mich:

Transformation durch gelebte Erfahrung.

In meinem „ersten Leben“ war ich Juristin und habe über 14 Jahre in Projekt- und Geschäftsleitung „meinen Mann gestanden“. Immer wieder habe ich innovative Projekte aufgesetzt und interdisziplinäre Teams geführt. Immer ging es um Neues. Im und für das sich damals sich neu entfaltende Berlin.  Das war alles interessant. Und auch recht erfolgreich. Aber ich wurde unglücklich. Wiederkehrende depressive Episoden und starke Erschöpfungszustände bis hin zu einem völligen Burnout haben mich wachgerüttelt und mich auf meinen inneren Weg geschickt. Der Weg war länger als gedacht, als ich anfing ihn zu gehen. Die Geschenke allerdings enorm. Alles was ich heute mit meinen KlientInnen teile, ist gelebtes Erfahrungswissen.

Der Schmerz der Entfremdung.

Da draußen‘ hatte ich gut funktioniert, wesentliche Anteile von mir dabei jedoch aus den Augen verloren. Das waren vor allem meine natürliche Kreativität, eine sehr weite Wahrnehmungsfähigkeit und tiefe Naturverbundenheit.  In einer kopfgesteuerten und damals noch sehr linear daherkommenden Welt schienen mir diese mehr spirituellen Aspekte meines Seins nicht so wertvoll zu sein.  So mussten sie ein Schattendasein fristen und ich wurde krank. Heute nutze ich sie vielleicht als meine größten Quellen. Denken, Fühlen und Handeln (wieder) in Einklang miteinander zu bekommen und vor allem auch der eigenen Wahrnehmung wieder zu trauen, war Kern meines eigenen Weges und ist Kern der Arbeit mit meinen Klienten. Vorher aber wurde mir sehr Vieles sehr lange sehr fremd: Die Menschen mit denen ich zu tun hatte, die Aufgaben mit denen ich betraut. Und vor allem: ich mir selbst.

Verbundenheit leben - Vertrauen schaffen.

Ein wesentlicher Teil meiner Arbeit befasst sich mit dem sozialen Aspekt von Gesundheit und persönlicher Entwicklung. Denn gesundes Wachstum hat nicht nur physische, psychische und energetische Anteile, sondern vor allem auch den, der sich in und durch unsere Beziehungen zeigt.  

Menschen werden krank (in vielfacher Hinsicht), verlieren ihre Leistungsfähigkeit und Lust am Leben, weil sie an und in ihren Beziehungen leiden. Weil sie zu viel oder zu wenig, zu schmerzhaft oder gar nicht ‚in Verbindung‘ sind. Meist beginnt das mit einer mangelnden Verbundenheit mit uns selbst.

Gesunde Führung beginnt bei jedem selbst. Wenn ich mein Team zur optimalen Entfaltung bringen will, muss ich selbst Vorbild sein für gesundes Wachsen.  Denn Vertrauen entsteht durch Transparenz und Integrität. Also einer Übereinstimmung von dem was ich denke, fühle und tue.  

Der Weg dahin ist ein Weg der Bewusstwerdung. 

‚Um den Herausforderungen der neuen Zeit gesund begegnen zu können, müssen wir uns auf unsere Wurzeln besinnen.‘

Innere und äußere Teams.

Teams bestehen aus ihren Teammitgliedern, die auf ihre ganz eigene Art und Weise zum Erfolg des Teams beitragen können – oder es eben sein lassen. So schaut es auch in uns selbst aus.

Da leben unterschiedliche Teammitglieder oder auch Persönlichkeitsanteile, die alle ihre eigenen Bedürfnisse, Talente und Anliegen haben. Und wie in jedem lebendigen Organismus will auch in einem Team jedes Organ seinen optimalen Platz einnehmen. Spalten wir einzelne Anteile ab oder sehen wir bestimmte Teammitglieder nicht, dann entsteht Ungleichgewicht, Dysfunktion bis hin zur Krankheit. In uns selbst. Oder im Team. 

Intrapersonell sind es Ambivalenzen oder wenig geliebte Anteile, die uns zu schaffen machen und die wir ’nicht haben wollen‘. In unseren Arbeitsteams werden es die Widerständler und diejenigen, die schon lange innerlich gekündigt haben.

Ist doch schade um das Potenzial, das da jeweils flöten geht. Oder?!
Ich liebe die co-creative Arbeit mit Teams.

 

Stand auf drei Beinen.

Meine langjährige Erfahrung aus Projekt- und Geschäftsleitung in Wirtschaft, Kultur und öffentlicher Hand habe ich nun einmal im Gepäck. Ebenso den analytischen Backbone meiner juristischen Ausbildung.

Hinzu gekommen sind über viele Jahre eine Reihe von fundierten Ausbildungen in den Schulen der Humanistischen Psychotherapie, dem Systemischen Coaching,  dem Weg des Yoga, der Körper- und Bewusstseinsarbeit.  Neben meiner Arbeit als Leadership Trainerin, Teamcoach und Dozentin führe ich eine Privatpraxis für Psychotherapie im Herzen Berlins. 

Wichtiger als jede Ausbildung bleibt aber meine Offenheit für das Wunder des Lebens und meine Wahrnehmungsfähigkeit, mit der ich zur Entfaltung drängende Impulse sehr deutlich wahrnehmen und unterstützen kann. 

Wie ich arbeite.

Die Zusammenarbeitet gestaltet sich sehr individuell – je nach Anliegen meiner Klienten. Meine Methoden sind so vielfältig wie das Leben selbst. Wichtiger aber als jede Methode: Ich diene als Resonanzfeld für die Entwicklungsimpulse, die sich entfalten wollen. Den Prozess macht jeder Klient, jede Organisation, jedes Team letztlich selbst.

Ich halte den Raum dafür, gebe Impulse und stelle mich als klares Gegenüber dem Entwicklungsprozess zur Verfügung. Das ist mein eigentliches Talent. 

Gemeinsam fokussieren wir auf das, was hier und jetzt zur Entfaltung drängt. Denn da, wo wir wirklich sind – in der Präsenz des gegenwärtigen Augenblicks – da findet gesundes Wachstum statt. Und genau da entfalten wir unser natürliches Leadership – ob als Einzelne oder als gemeinschaftlicher Organismus. 

Bereits seit 2015 schätze ich die Online Arbeit, erlebe tief transformierende Prozesse auch über den digitalen Kanal.

Wie ich lebe.

Meine erhöhte Wahrnehmungsfähigkeit ist eine Gabe, die ich lange als solche nicht schätzen konnte. Inzwischen habe ich verstanden, dass meine Lebensgestaltung dieser Anlage gerecht werden muss. Das heisst für mich: ich verbringe sehr viel Zeit in der Natur. Regelmäßige Auszeiten gehören zu meinem Leben.

Schon als kleines Kind hatte ich ein AbenteurerInnen-Gen. Man nannte mich auch ‚räudigen Strassenkater‘. Immer schon unendlich neugierig, liebte es, das Leben zu erforschen und neues Terrain zu erkunden. Das ist bis heute so geblieben. 

Meine Seele spricht leidenschaftlich gerne Italienisch und fühlt sich in der Landschaft Norddeutschlands zu Hause. Als Hamburgerin, die über zwei Jahrzehnte in Berlin gelebt hat, habe ich meine Wurzeln endlich in Mecklenburg Vorpommern geschlagen.

Ich fühle mich mit der Schöpfung verbunden und bin dankbar dafür, dass ich ein Teil von ihr sein darf. Ich gucke genauso gerne von Zeit zu Zeit in die Sterne wie ich mit den Händen im Matsch wühle. 

Person

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