#001 „LEAD to LOVE“?! Warum dieser Podcast.

  • Der Leader von morgen muss ein Liebender sein.
    In dieser Auftakt-Episode erfährst du, was mich antreibt, diesen Podcast ins Leben zu rufen, wie er zu diesem Namen gekommen ist, den er nun einmal hat und was denn die Liebe mit einem Leadership der Zukunft zu tun haben kann.

 

In dieser Episode erfährst du, was mich antreibt, diesen Podcast ins Leben zu rufen, was mein WARUM für LEAD to LOVE ist, wie es zu diesem Namen gekommen ist und was Liebe mit Leadership zu tun hat.

 

Bewusstseinswandel gestalten.

Diese ersten Podcast Episoden entstehen zur so genannten Zeitenwende, der großen Konjunktion von Jupiter und Saturn auf dem ersten Grad im Wassermann.

 

Das ist eine Zeit, die nach altem Wissen einen epochalen Bewusstseinswandel einläutet. Ein Quantensprung in unserer Bewusstwerdung – so groß wie zuletzt zur Renaissance. In diesem Zeitfenster und zu diesem Bewusstseinswandel möchte ich ein kleines Stück beitragen:

 

Zur Entwicklung einer bewussten und gesunden Führungskultur und zur Gestaltung einer Kultur der Verbundenheit. Auch zur Entfaltung des schöpferischen Potenzials, das uns eigentlich innewohnt und an das wir uns aber – vielleicht auch im Sinne einer Renaissance, einer Wiedergeburt – wieder erinnern dürfen.

 

 

Altes und neues Wissen vernetzen.

Dieser Podcast möchte einen Bogen spannen …

  • ⇒ zwischen Positionen aus Wissenschaft & Spiritualität,
  • ⇒ Impulsen aus Psychologie & Neurowissenschaften,
  • ⇒ aber auch aus altem Wissen, Heldengeschichten & Mythen
  • ⇒ und Praxis des Embodiments.

 

So werde ich hier selbst beitragen mit Content und eigenem Erfahrungswissen aus über 15 Jahren Tätigkeit in Projekt- und Geschäftsleitung. Und den fast ebenso vielen Jahren, die ich inzwischen als Therapeutin, Coach, Trainerin und Dozentin tätig bin.

 

Vor allem aber sollen hier, neben meinem eigenen Erfahrungswissen, auch eine Reihe spannender Gesprächspartner hier bei LEAD to LOVE ihre Erfahrung und ihr Wissen beitragen.

 

‚Der/die LeaderIn von morgen muss ein Liebender sein.‘

Diesen Satz hat einmal Gerald Hüther, einer der bekanntesten Hirnforscher Deutschlands, in einem Vortrag auf dem Personalmanagement Kongress geprägt. Er begleitet mich seither ständig.

 

In LEAD to LOVE möchte ich dieser These Raum geben und untersuchen, wie wir als Leader*Innen einer neuen Zeit Ausdrucksformen der Liebe in unserem Leadership leben und integrieren können.

 

Dabei werde ich besonders auf das Spannungsfeld unserer wichtigsten beiden Grundbedürfnisse eingehen, nämlich dem Bedürfnis nach Verbundenheit und dem nach Autonomie. Hüther erklärt das Spannungsfeld dieser Grundbedürfnisse neurobiologisch, sie finden sich aber auch in altem Wissen wieder – so u.a. dem tantrischen Weg und dem Wissen des Yoga.

 

Verstehen wir diese Grundstruktur unserer Grundbedürfnisse und lernen wir, ihnen gerecht zu werden – für uns selbst und für die, die wir führen – so haben wir viel verstanden:

über die Grundlagen psychischer Gesundheit,
aber auch über Motivation und vielleicht auch:
über die Liebe selbst?!

 

Aber es gibt ja noch so viele weitere Ausdrucksformen der Liebe, die es sich lohnt in ein Leadership für morgen zu integrieren: da gibt es die Leidenschaft, das Einfühlungsvermögen, die Herzintelligenz, die Hingabe und sogar die erotische Liebe.

 

Zurück zum Körper: Leadership Embodiment.

 

Wenn wir aber Verbundenheit – in welcher Form auch immer – kultivieren wollen, dann geht das nicht ohne Embodiment – Verkörperung – bewusstes präsentes Sein im Körper.

 

Ich habe eine sehr tiefe Wahrnehmung für die Intelligenz unseres Körpers. Und aber auch die Gefahr, die es mit sich bringt, wenn wir uns allzu sehr (und die meistens von uns sind es leider übrigens) – vom Wissen unseres Körpers entfernen.

 

Wenn wir als LeaderInnen unsere Liebesfähigkeit entfalten und kultivieren wollen, wenn wir – zumal jetzt im Zeitalter der Digitalisierung, unser eigentliches Mensch-Sein, und auch unsere Fähigkeit zu Regulation unserer Gesundheit erhalten und entfalten wollen UND wenn wir – vor allem auch – die natürliche Verbindung zu unserem Planeten, erhalten und stärken wollen, dann müssen (!!) wir uns darum bemühen, unser volles Bewusstsein zurück in unsere Körper zu holen.

 

Auch das vielleicht – im Sinne einer anfangs erwähnten Renaissance – nach einer Zeit der Überbetonung des Rationalen und Kognitiven – und als Ruf, Körper und Geist wieder stärker in Verbindung zu bringen.

 

Soweit für heute zur Einführung von LEAD TO LOVE.

Ich freue mich, mit Dir in Verbindung zu sein.

Let’s LEAD TO LOVE!

Julia Engel

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