Warum auch der Blick in die Vergangenheit nützlich ist, wenn wir Zukunft gestalten wollen. Und mit welchen Epochen unserer Menschheitsgeschichte wir unseren kollektiven Transformationsprozess vergleichen können – wenn wir uns die großen astrologischen Zyklen anschauen.
Warum sich (immer auch) eine Reise in die Vergangenheit lohnt.
Die Jahre 2020/2021 bis weit nach 2024 beschreiben aus astrologischer Sicht einen Epochenwandel in unserer Menschheitsgeschichte, wie es ihn selten gegeben hat.
Eine der spannenden Möglichkeiten, den die alte Kunst der Astrologie bietet, ist der historische Vergleich mit vorangegangenen Zeiten, in denen sich ähnliche Con-Stellationen am Himmel gezeigt haben. So können wir versuchen, zu lernen und Parallelen zu ziehen. Wenn sich das planetarische Thema damals in dieser und jener Form zum Ausdruck gebracht hat: wie könnte das dann übersetzt auf unsere heutige Zeit aussehen.
In dieser Episode geht es nicht nur um die Frage, warum es sich für jeden Transformationsprozess lohnt, nicht ausschließlich nur ‚Neues‘ zu wollen, sondern sehr bewusst auch in die Vergangenheit zu schauen, um zu verstehen und vor allem auch zu würdigen. Was ist erhaltenswert bis hierhin? Was haben wir gelernt – im Guten wie im Schlechten? Wo sind wir einverstanden mit dem, der/die wir bis heute geworden sind. Und wo braucht es auch Anpassungen.
Und wir reisen in die Vergangenheit. In die Zeit der Reformation, in der Luther seine damals revolutionären Thesen verkündet hat. Und in die Renaissance, also den Beginn der Neuzeit damals, in der das bisherige Machtsystem aufgebrochen wurde und ein völlig neues Welt- und Menschenbild ins Bewusstsein der Menschheit gedrungen ist.
Neugierig geworden?
Dann machs dir doch bequem …
und nimm dir etwas Zeit …
für diese Episode von LEAD to LOVE.
In LEAD to LOVE geht es um ein Leadership für die Neue Zeit.
Und um die Kunst, uns selbst und andere gesund zu führen.