#005 Die Neue Zeit beginnt. Jetzt. Teil 4.

 

Warum auch der Blick in die Vergangenheit nützlich ist, wenn wir Zukunft gestalten wollen. Und mit welchen Epochen unserer Menschheitsgeschichte wir unseren kollektiven Transformationsprozess vergleichen können – wenn wir uns die großen astrologischen Zyklen anschauen.

 

Warum sich (immer auch) eine Reise in die Vergangenheit lohnt.

Die Jahre 2020/2021 bis weit nach 2024 beschreiben aus astrologischer Sicht einen Epochenwandel in unserer Menschheitsgeschichte, wie es ihn selten gegeben hat.

Eine der spannenden Möglichkeiten, den die alte Kunst der Astrologie bietet, ist der historische Vergleich mit vorangegangenen Zeiten, in denen sich ähnliche Con-Stellationen am Himmel gezeigt haben. So können wir versuchen, zu lernen und Parallelen zu ziehen. Wenn sich das planetarische Thema damals in dieser und jener Form zum Ausdruck gebracht hat: wie könnte das dann übersetzt auf unsere heutige Zeit aussehen.

In dieser Episode geht es nicht nur um die Frage, warum es sich für jeden Transformationsprozess lohnt, nicht ausschließlich nur ‚Neues‘ zu wollen, sondern sehr bewusst auch in die Vergangenheit zu schauen, um zu verstehen und vor allem auch zu würdigen. Was ist erhaltenswert bis hierhin? Was haben wir gelernt – im Guten wie im Schlechten? Wo sind wir einverstanden mit dem, der/die wir bis heute geworden sind. Und wo braucht es auch Anpassungen.

Und wir reisen in die Vergangenheit. In die Zeit der Reformation, in der Luther seine damals revolutionären Thesen verkündet hat. Und in die Renaissance, also den Beginn der Neuzeit damals, in der das bisherige Machtsystem aufgebrochen wurde und ein völlig neues Welt- und Menschenbild ins Bewusstsein der Menschheit gedrungen ist.

 

Neugierig geworden?

Dann machs dir doch bequem …
und nimm dir etwas Zeit …

für diese Episode von LEAD to LOVE.

In LEAD to LOVE geht es um ein Leadership für die Neue Zeit.
Und um die Kunst, uns selbst und andere gesund zu führen.

Leadership Podcast Julia Engel

#004 Die Neue Zeit beginnt. Jetzt. Teil 3.

 

Diese Auftaktepisode in 5 Teilen bildet das Wurzelwerk von LEAD to LOVE. Es geht hier um die Frage, was den Epochenwandel ausmacht, in dem wir uns aktuell befinden und wer wir als Menschen und LeaderInnen sein wollen in der viel zitierten Neuen Zeit.

In dieser Folge lasse ich die alte Kunst der Astrologie zu Worte kommen, die uns verrät, was der Spiegel des Himmels über die aktuelle Qualität der Zeit verrät.

 

Die aktuelle Qualität der Zeit.

Die Jahre 2020 und 2021 werden sowohl aus astrologischer Sicht als auch der Perspektive anderer Weisheitslehren als Beginn einer neuen Zeit, als Beginn eines Epochenwandels beschrieben.

Dies zeichnet sich besonders durch den Wechsel der Planeten Jupiter und Saturn in das Zeichen Wassermann ab und der großen Umbruchs- und Transformations-Konstellation in 2020: der Verbindung von Pluto und Saturn im Zeichen Steinbock, deren Auswirkungen erst jetzt ihren Anfang nimmt.

Weiterführend vollzieht sich das Ringen zwischen Alt und Neu durch die Spannung zwischen Saturn und Uranus in 2021/22.

Es beginnt außerdem das Luft-Zeitalter. Nach 200 Jahren, in denen das Element Erde vorherrschend war, bildet künftig das Luft Element die ‚Basis‘ für unser Wachstum – was an sich schon ein wenig paradox und umso spannender ist.

Zusammen zeigen diese Kräfte symbolhaft an, dass wir uns inmitten
einer weltverändernden Zeit befinden,

  • in der sowohl unsere bestehende Machtsysteme und gesellschaftlichen Strukturen
    zu grundlegender Überprüfung stehen
  • als auch unser Welt- und Menschenbild grundlegend verändern werden

Wir befinden uns genau jetzt mitten in diesem Umbruch, der sich zwar schon länger angezeigt hat, nun in vollen Gang kommt – und aber eben auch erst den Beginn ausmacht.

So sind wir heute als schöpferische und zum Bewusstsein fähige Wesen
mehr gefragt denn meist, um neu und nachhaltig Zukunft zu gestalten.

Wenn wir uns diese Konstellationen der genannten Planeten anschauen, dann handelt es sich um die so genannten Langsam-Läufer, die solche Kräfte symbolisieren, die nicht nur für das persönliche Leben relevant sind, sondern vor allem kollektive Themen widerspiegeln.

Im Einzelnen dazu in dieser Episode!

Leadership Podcast Julia Engel

#003 Die Neue Zeit beginnt. Jetzt. Teil 2

 

LEAD to LOVE will kein Astrologie-Podcast sein. Dennoch möchte ich hier in diesen Anfangsepisoden mein Verständnis von dem Epochenwandel, in dem wir uns befinden, auch aus astrologischer Sicht mit einbringen.

Warum? Weil es mir ein Anliegen ist, unser Bewusstsein wieder etwas mehr dafür zu stärken, dass wir alle – persönlich wie kollektiv – sehr natürlich eingebunden sind in große natürliche Entwicklungszyklen.

 

Leadership und gesunde Führung ganzheitlich gedacht

Es ist mir außerdem ein Anliegen, ganzheitlich auf das Themenfeld der Gesunden Führung und des Leadership Developments schauen möchte.

Ganzheitlich, darunter verstehe ich:

  • wissenschaftliche, spirituelle wie kreative Sichtweisen
  • physische, psychische wie soziale Aspekte von Gesundheit und gesunder Führung
  • geübte Praxis genauso einbeziehen wie progressive Sichtweisen
  • Auch verstehe ich unter Ganzheitlichkeit, auf unsere Wurzeln zu schauen
  • unsere kulturellen und mythologischen (die astrologische Sprache arbeitet u.a mit unseren mythologischen Ur-Bildern und Ur-Geschichten)
  • und sehr konkret unsere Verbindung zur Natur, die wir durch ein Verkörpert-Sein überhaupt erst … erfahren und be-greifen können

 

Was eine Betrachtung wie die der Astrologie bieten kann

Die Astrologie ist eine sog. Erfahrungswissenschaft – d.h. sie ist aus der Betrachtung des Himmels gewachsen und der Beobachtung, was zu bestimmten Zeiten zu bestimmten Himmelskonstellationen bei uns auf der Erde und in unserer Natur passiert, sie ist Symbolsprache und Deutungskunst.

  • Sie deutet die Qualität von Zeit.
  • Sie denkt analog und nicht kausal.
  • Sie schaut zyklisch und nicht linear.
  • Sie beobachtet Synchronizitäten.

Und: Sie ist uralt. Der Mensch hat ‚es‘ quasi schon immer getan: Sich selbst in Bezug zu und aus seiner natürlichen Umwelt zu verstehen. Sie lässt sich in ihren Ursprüngen weit in die vorchristliche Zeit in Babylonien zurückverfolgen. Mit der Aufklärung hat sie (bei uns!) zunächst an Bedeutung verloren und mit der Archetypenlehre von C.G Jung eine Art Renaissance erfahren.

Vielleicht tut es uns gut, in dieser Zeit der Transformation, in der wir uns kollektiv befinden, solch uraltes Erfahrungswissen wieder ein Stück mehr mit einzubeziehen in das Verstehen und Gestalten unserer Zeit und unseres Mensch-Seins?

 

Zusammenhänge als sinnhaft erleben stärkt die Resilienz

Die astrologischen Zyklen sind eine von vielen Möglichkeiten, mittels derer wir Lebens-und Entwicklungsprozesse in ihren größeren Zusammenhängen verstehen können. Solche Sinn-Zusammenhänge verstehen zu wollen, ist in uns angelegt, es beruhigt auf eine gewisse Weise.

Es ist eine der wichtigen Säulen der Resilienz, also unserer psychischen Widerstandsfähigkeit, den Sinn von Geschehnissen zu begreifen. So gehört es auch zu den Grundprinzipien gesunder Führung.

Auch gehört es zu den Grundprinzipien gesunder Führung, den Menschen, mit denen ich arbeite oder die ich eben motivieren und führen will: immer wieder ein Gefühl von Kohärenz zu geben.

Kohärenz bedeutet: eine Aufgabe/Herausforderung ist handhabbar mit den Mitteln, die mir zur Verfügung stehen, ich kann verstehen was von mir erwartet wird und ich kann die Aufgabe als sinnhaft erleben.

 

Jenseits aller Systeme: der intuitive schöpferische Geist

Letztlich ist aber auch die alte Kunst der Astrologie wieder nur ein System. Aber hinter allen Systemen und allem was der analytische Geist hervorbringen kann, gibt es immer noch eine andere Ebene: Es ist der intuitive und schöpferischen Geist, der uns wirklich neue Wege ebnet.

Der öffnet sich uns jenseits aller bestehenden Systeme, jenseits bestehender Paradigmen, die doch immer wieder nur ihr eigenes System bestätigen können.

Den finden wir, wenn wir uns frei machen von allem bisher Gedachten, wenn wir unserem Geist erlauben still zu werden, wenn wir uns Räume des aktiven Nichtstuns gestalten, in denen wir nichts tun und nicht sein MÜSSEN.

Leadership Podcast Julia Engel

#002 Die Neue Zeit beginnt. Jetzt. Teil 1

 

Dieser Einführungsblock bildet das Wurzelwerk von LEAD to LOVE und wird in mehreren Teilen serviert. Es geht darin um die Frage, wie wir den Epochenwandel verstehen können, in dem wir uns aktuell befinden und mit welchem Bewusstsein als LeaderInnen wir die so viel zitierten Neuen Zeit gestalten wollen.

Über mehrere Teilepisoden gehen wir den Fragen nach:

  • » Was jeden größeren Wandelprozess ausmacht
  • » Warum so eine scheinbar überholte Betrachtung wie die alte Kunst der Astrologie für unsere Zukunftsgestaltung überhaupt erlaubt sein sollte und nützlich sein kann
  • » Aus welchen Quellen wir unser eigentliches Wissen schöpfen wollen
  • » Was uns die Konstellationen am Himmel aus 2020 und 2021 über die aktuelle Qualität der Zeit verrät
  • » Welcher Blick in die Vergangenheit uns ebenso helfen kann, die Herausforderungen unserer aktuellen Zeit tiefer zu verstehen…
  • » … um uns auszurichten auf das Potenzial unseres Mensch-Seins, das wir entfalten und kultivieren wollen.

 

Die Menschheitsgeschichte hat sich immer wieder in historisch größeren Umwälzungen befunden und öfter schon wurde eine ‚Neue Zeit‘ heraufbeschworen. Spannend für uns jetzt ist: wir stecken grad mittendrin und können das bewusst wahrnehmen. JETZT!

Und wie in jedem größeren Change-oder Transformationsprozess ist es in diesen Zeiten des Mitten-Drin-Steckens unsere ganz große Chance, uns neu auszurichten. Neu auszurichten auf das, was wir für wirklich wesentlich erachten, auf die Vision für eine Zukunft, die wir in unserem Wesen und unserer Gemeinschaft wirklich sein und leben wollen.

Und wir können genauso lernen, wie wir mit den Herausforderungen umgehen können, die jeder Transformationsprozess auch mit sich bringt.

Mehr dazu in dieser ersten Teilepisode.

Leadership Podcast Julia Engel

#001 „LEAD to LOVE“?! Warum dieser Podcast.

 

In dieser Episode erfährst du, was mich antreibt, diesen Podcast ins Leben zu rufen, was mein WARUM für LEAD to LOVE ist, wie es zu diesem Namen gekommen ist und was Liebe mit Leadership zu tun hat.

 

Bewusstseinswandel gestalten.

Diese ersten Podcast Episoden entstehen zur so genannten Zeitenwende, der großen Konjunktion von Jupiter und Saturn auf dem ersten Grad im Wassermann.

 

Das ist eine Zeit, die nach altem Wissen einen epochalen Bewusstseinswandel einläutet. Ein Quantensprung in unserer Bewusstwerdung – so groß wie zuletzt zur Renaissance. In diesem Zeitfenster und zu diesem Bewusstseinswandel möchte ich ein kleines Stück beitragen:

 

Zur Entwicklung einer bewussten und gesunden Führungskultur und zur Gestaltung einer Kultur der Verbundenheit. Auch zur Entfaltung des schöpferischen Potenzials, das uns eigentlich innewohnt und an das wir uns aber – vielleicht auch im Sinne einer Renaissance, einer Wiedergeburt – wieder erinnern dürfen.

 

 

Altes und neues Wissen vernetzen.

Dieser Podcast möchte einen Bogen spannen …

  • ⇒ zwischen Positionen aus Wissenschaft & Spiritualität,
  • ⇒ Impulsen aus Psychologie & Neurowissenschaften,
  • ⇒ aber auch aus altem Wissen, Heldengeschichten & Mythen
  • ⇒ und Praxis des Embodiments.

 

So werde ich hier selbst beitragen mit Content und eigenem Erfahrungswissen aus über 15 Jahren Tätigkeit in Projekt- und Geschäftsleitung. Und den fast ebenso vielen Jahren, die ich inzwischen als Therapeutin, Coach, Trainerin und Dozentin tätig bin.

 

Vor allem aber sollen hier, neben meinem eigenen Erfahrungswissen, auch eine Reihe spannender Gesprächspartner hier bei LEAD to LOVE ihre Erfahrung und ihr Wissen beitragen.

 

‚Der/die LeaderIn von morgen muss ein Liebender sein.‘

Diesen Satz hat einmal Gerald Hüther, einer der bekanntesten Hirnforscher Deutschlands, in einem Vortrag auf dem Personalmanagement Kongress geprägt. Er begleitet mich seither ständig.

 

In LEAD to LOVE möchte ich dieser These Raum geben und untersuchen, wie wir als Leader*Innen einer neuen Zeit Ausdrucksformen der Liebe in unserem Leadership leben und integrieren können.

 

Dabei werde ich besonders auf das Spannungsfeld unserer wichtigsten beiden Grundbedürfnisse eingehen, nämlich dem Bedürfnis nach Verbundenheit und dem nach Autonomie. Hüther erklärt das Spannungsfeld dieser Grundbedürfnisse neurobiologisch, sie finden sich aber auch in altem Wissen wieder – so u.a. dem tantrischen Weg und dem Wissen des Yoga.

 

Verstehen wir diese Grundstruktur unserer Grundbedürfnisse und lernen wir, ihnen gerecht zu werden – für uns selbst und für die, die wir führen – so haben wir viel verstanden:

über die Grundlagen psychischer Gesundheit,
aber auch über Motivation und vielleicht auch:
über die Liebe selbst?!

 

Aber es gibt ja noch so viele weitere Ausdrucksformen der Liebe, die es sich lohnt in ein Leadership für morgen zu integrieren: da gibt es die Leidenschaft, das Einfühlungsvermögen, die Herzintelligenz, die Hingabe und sogar die erotische Liebe.

 

Zurück zum Körper: Leadership Embodiment.

 

Wenn wir aber Verbundenheit – in welcher Form auch immer – kultivieren wollen, dann geht das nicht ohne Embodiment – Verkörperung – bewusstes präsentes Sein im Körper.

 

Ich habe eine sehr tiefe Wahrnehmung für die Intelligenz unseres Körpers. Und aber auch die Gefahr, die es mit sich bringt, wenn wir uns allzu sehr (und die meistens von uns sind es leider übrigens) – vom Wissen unseres Körpers entfernen.

 

Wenn wir als LeaderInnen unsere Liebesfähigkeit entfalten und kultivieren wollen, wenn wir – zumal jetzt im Zeitalter der Digitalisierung, unser eigentliches Mensch-Sein, und auch unsere Fähigkeit zu Regulation unserer Gesundheit erhalten und entfalten wollen UND wenn wir – vor allem auch – die natürliche Verbindung zu unserem Planeten, erhalten und stärken wollen, dann müssen (!!) wir uns darum bemühen, unser volles Bewusstsein zurück in unsere Körper zu holen.

 

Auch das vielleicht – im Sinne einer anfangs erwähnten Renaissance – nach einer Zeit der Überbetonung des Rationalen und Kognitiven – und als Ruf, Körper und Geist wieder stärker in Verbindung zu bringen.

 

Soweit für heute zur Einführung von LEAD TO LOVE.

Leadership Podcast Julia Engel

#000 Willkommen zum Podcast „Lead to Love“


Dieser Podcast entstand sehr genau zur so genannten Zeitenwende, der großen Konjunktion von Jupiter und Saturn am 21. Dezember 2020. Das war nicht so konzipiert, erst eine Reise und das Leben hat mich an diesen Punkt geführt.
Und nun möge diese Energie der Zeitenwende mit einfließen in die Intention für dieses Projekt.
In dieser Episode erfährst du, welche Reise mich hierhin geführt hat,welches eine essenzielle Learning über gesunde Führung auch du aus dieser Reise mitnehmen kannstund welche Inhalte und Themendich hier in Zukunft erwarten werden.
Es sind dieses die Themenfelder aus dem Leadership Development, mit denen dich dieser Podcast inspirieren will:

1. Leadership für eine neue Zeit.

Was braucht diese Zeit von uns und wer wollen wir sein? Denn unser Mensch-Sein kann eine neue Bewusstseinsstufe erlangen. Welche das aber ist, das müssen wir entscheiden!

2. Gesunde (Selbst-) Führung.

Wie geht es, gesund in Führung zu gehen, sich selbst und andere gesund zu führen. In Zeiten des Wandels und der Verunsicherung. In Zeiten der Digitalisierung, die unser gesamtes psychophysisches System vor völlig neue Herausforderungen stellt.

3. Spiritualität in Leadership und Business.

Wir und die Welt kranken vor allem an einem: der Trennung von Spirit und Welt. Eine Trennung, die uns selbst, unsere sozialen Systeme und vor allem unseren Planeten krank macht. Ein Leadership der Zukunft muss diese Trennung aufheben.

4.Eine Kultur der Verbundenheitgestalten.

Wir brauchen starke Teams, gelinge Kollaborationen und Unternehmen mit einem Klima, das motiviert und gesund erhält. Damit Teams gut zusammen arbeiten brauchen wir Wege, Vertrauen und Verbundenheit leben zu können. Denn nicht nur unsere Antriebskraft / unsere Motivation sondern auch unsere Gesundheit hat einen starken sozialen Aspekt.

5.Neurosensitivität und Leadership

Menschen mit erhöhter Wahrnehmungsfähigkeit können zu den o.g. Punkten besonders beitragen. Also zum Überbrücken derSpaltung von Spirit und Welt. Aber auch dem Gestalten einer Kultur von Vertrauen und Verbundenheit. Aber auch weil hochsensitive Menschen eine besondere Herausforderung zu meistern haben im Hinblick auf ihre gesunde Selbstführung, so wird in diesem Podcast besonders eingegangen werden auf das Potenzial und die Herausforderung der Leader*innen mit den feinen Sinnen.

6.Leadership Embodiment

Verbundenheit – mit uns selbst – unserer Umwelt – unseren Teams – erfahren wir durch unseren Körper.
Embodiment ist gelebte Praxis, die Trennung zwischen Körper, Geist und Gefühl heilen zu können.
Wir brauchen Leader, die zutiefst verkörpert sind, um Vorreiter für die Heilung der Welt zu sein, die wir so sehr brauchen.
Und zu all diesen spannenden Themenfeldern des Leaderships werde ich hier sowohl selbst aus meinem Erfahrungsschatz Management Trainerin, Dozentin, Therapeutin und Coach berichten und dir Impulse geben. Und vor allem hoffentlich auch eine Reihe spannender Gesprächspartner dabei haben, die dich ebenso mit ihrem Wissen und ihrer Erfahrung bereichern und inspirieren mögen.